Morgens bin ich um 6 Uhr aufgestanden. Frühstück war um 6.30 Uhr. War alles sehr klein, aber lecker. Um 7.30 Uhr ging es weiter Richtung Donauwörth. Der Fahrradweg war ebenfalls, wie am Vortag relativ eintönig, aber kurz vor Donauwörth wunderschön. Die Donau hat wirklich schöne Ecken, die man mit dem Auto nicht erfahren kann.
In Donauwörth habe ich über eine Stunde nach dem Campingplatz gesucht, jedoch nicht gefunden. Also sprach ich einen Man auf de Strasse an. Dieser sagte, dass es keinen offiziellen Campingplatz gibt, aber er fährt dort hin und ich möge ihm folgen. Nach 10 Minuten sind wir an einem Kanuclub angekommen, wo er der "Chef" war. Was für ein Zufall. Niemand, ausser mir war hier. Ich konnte mir also einen Platz aussuchen. Es war wundervoll, direkt am Wasser. Also baute ich mein Zelt auf und hatte eine ruhige und schöne Nacht.