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18. Juni 2015 4 18 /06 /Juni /2015 14:00
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26. Juli 2013 5 26 /07 /Juli /2013 09:51

Nach einem tollen Frühstück mit Parmaschinken und den besten Käsesorten der Region habe ich mich weiter auf den Weg Richtung Venedig gemacht. Ich bin früh losgefahren, da ich vor der Hitze einige Kilometer gut machen konnte. Ab 10.30 Uhr war es aber schon 35 Grad.  

Um 12.30 habe ich eine Pause in Barbuglio in einer kleinen Bar 

abgehalten. Die Einheimischen guckten einen - wie immer - mit großen Augen und fragten einen Löcher in den Bauch. Aber immer auf italienisch. Naja, mit Händen und Füßen klappte die Verständigung. übrigens gibt es dort ein super Risotto.

Ab 13.30 Uhr ging es weiter. Die Sonne knallte richtig auf die Haut. es gab einem das Gefühl, als würde man langsam durchgaren.

Um die 16 Uhr war Rovigo erreicht. Eine komische und unscheinbare Stadt. In der Einkaufsstraße waren alle Hotels geschlossen. Als ich die Polizei nach einem Hotel fragte, sagten sie mir eins, welches außerhalb der Stadt liegt. Kurze Zeit später war auch dieses gefunden. Es gibt einige Ruinen in der Stadt, die man besichtigen kann, aber wirklich schön ist es hier nicht.

Morgen geht es nach Padova.

 

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25. Juli 2013 4 25 /07 /Juli /2013 14:49

Die Strecke führt meistens am Fluss Adige entlang, wenn man den Weg findet. Dieses Mal habe ich ihn irgendwie verpasst und bin an den Hauptstraße entlang gefahren, bis ich wieder zum Radweg Adige fand. Es war gegen 11 Uhr schon knapp 40 Grad und auf dem Radweg gab es keinen Schatten. So bin ich von Dorf zu Dorf gefahren, um mich mit Wasser und Eis zu versorgen. Die Hitze war zermürbend, sodass ich in Roverchiara beschloss zu bleiben, was eine super Idee war. Hier gibt es ein Bett & Breakfast, was sehr unscheibar auf den 1. Blick wirkt. Allerdings ist es 10 x besser, als so manches Hotel. kostet ca. 60 Euro pro DZ. Angeschlossen an dieses B&B ist ein Restaurant, was einfach ein Traum war.

 

Ein Foto von Trip Advisor:

Roverchiara Fotos

Dieses Foto von Roverchiara wurde von TripAdvisor zur Verfügung gestellt

 

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24. Juli 2013 3 24 /07 /Juli /2013 14:41

Um die Strecke etwas abzukürzen, bin ich mit der Fähre von Limones bis nach Malcesine gefahren. Einen eigenen Fahrradweg gibt es nicht, man muss sich die Straße mit den Autos und LKWs bzw. Bussen teilen. Geht aber ganz gut.

Die Strecke hinter dem Gardasee nach Verona ist nicht besonders attraktiv und bei der Hitze war es auch kein Spass, aber was solls, ich habe es ja so gewollt.

In Verona angekommen, habe ich ein Hotel dem Campingplatz vorgezogen, da ich eine vernünftige Dusche haben wollte. Das Hotel war relativ zentral und preislich für diese Saison ok.

In Verona war ich schon zum 2. Mal und ich muss sagen, dass mir die Stadt immernoch sehr gut gefällt. Die Sehenswürdigkeiten sind nicht allzu überfüllt und alles ist äußerst gepflegt und sauber. Die Preise in Restaurants sind zu dieser Zeit allerdings auch gesalzen. Deswegen als Tip immer im Hotel oder Hoste/Campingplatz an der Rezeption fragen, ob es außerhalb der touristischen Regionen ein gutes Restaurant gibt.

 

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23. Juli 2013 2 23 /07 /Juli /2013 14:31

Entgegen der normalen Strecke der Via Claudia Augusta habe ich noch einen Abstecher zum Gardasee gemacht, da ich bisher noch nicht dort gewesen bin. Die Strecke dorthin war recht einfach, bis auf zwei Steigungen. Allerdings kann man sich dorthin schnell verfahren, wenn man nicht die Hauptstraßen fährt, was ich aufgrund des Verkehrs nicht empfehlen kann und auch nicht gemacht habe.

Das letzte Teilstück zum See geht dann wieder steil bergab, sodass man erholt am See ankommt.

Die Gegend am See ist landschaftlich wirklich schön. Allerdings ist der Tourismus zu dieser Zeit so hoch, dass einem direkt wieder der Spass vergeht. Der Campingplatz in Limones ist nicht unbedingt zu empfehlen. Vertrocknete Erde mit Steinen für € 49,- die Nacht. Sanitäre Anlagen sind nicht einladend. Einmal und nie wieder.

 

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22. Juli 2013 1 22 /07 /Juli /2013 14:23

Nach einer regnerischen Nacht Habe ich mir Meran in Ruhe angesehen. Gegen 12 bin ich weiter nach Bozen gefahren. Die Einfahrt in die Stadt ist wie bei vielen Städten nicht sehr attraktiv. Allerdings ist die Altstadt wirklich sehenswert. Der Dom ist besonders imposant. 

Das Hotel Kolping, in dem ich übernachtet habe, ist direkt in der Stadt und relativ günstig.  Essensmöglichkeiten gibt es genügend. Allerdings sollte man aus dem touristischen Bereich Richtung Norden gehen, dort gibt es die Restaurants, in die die Einheimischen gehen.

 

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21. Juli 2013 7 21 /07 /Juli /2013 14:15

Morgens um 8.30 Uhr bin ich von Pfunds Richtung Nauders losgefahren. Ich bin extra früh los, da es 33 Grad werden sollte. Die 14 km bis zum Anfang des Aufstiegs waren recht einfach. Danach kamen mir die 11 Serpentinen nach Nauders entgegen. Es schien mir endlos und mit den 30 kg Gepäck auch ganz schön anstrengend. Naja, nach ca. 45 min. Habe ich Nauders erreicht. Der kurze Anstieg nach Reschen war dann nur ein Kinderspiel.  Danach ging es meist Berg ab und durch eine wunderschöne Alpen Landschaft mitten durch Apfelplantagen. Vom Hügel aus konnte man Meran schon sehen und es war eine einfache Fahrt bergab.  Meran ist eine wundervolle und sehenswerte Stadt mit tollen Sehenswürdigkeiten und gutem Essen. Der Campingplatz ist direkt in der Stadt und macht einen vernünftigen Eindruck.

 

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20. Juli 2013 6 20 /07 /Juli /2013 14:08

Die Strecke ist - entgegen des Bikeline Führers sehr flach, gut asphaltiert und ohne nennenswerte Steigungen.  bei knapp 35 Grad allerdings doch sehr Kräfte zehrend. Man fährt durch viele, kleine Ortschaften und durch eine wunderschöne Alpen Landschaft. Pfunds ist ein nettes, kleines Örtchen mit drei Einkaufsmöglichkeiten sowie zahlreichen Hotelzimmern und Gastwirtschaften. Von hier aus kann man mit einem privaten Shuttlebus oder dem Postbus bis Nauders fahren, was ich natürlich nicht machen werde. 

Unterwegs wurde mir von mehreren gesagt, dass der Reschenpass einfacher zu befahren sei, als der Fernpass in Bieberwier bis Nassereith. Schauen wir mal....

 

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19. Juli 2013 5 19 /07 /Juli /2013 12:52

Um 9.45 Uhr bin ich in Bierwier gestartet. Kurz hinter dem Ort fingen die ersten Steigungen an. der "VCA" war kaum ausgeschildert, dafür aber die Wanderwege. Hier trifft man auch auf den Jakobsweg. Scheinbar bin ich auf diesem gelandet. (s. Stempel) Angeblicher Radweg. naja, es war super anstrengend, das Rad mit über 30 kg Gepäck über die Wurzeln zu hiefen, aber es half ja nichts - ich musste da rauf- bei ca. 28 Grad war das auch nicht unbedingt ein Leichtes. aber die Landschaft war schön. Der Weg führte vorbei an Seen, die unglaublich klar waren. die Steigungen waren zwischen 6 - 10 %. Nach ca. 2 stunden war ich dann oben auf 1.350 Metern angekommen. Eine tolle Aussicht über die Berglandschaft, die zum Teil noch mit Schnee bedeckt war. Die Abfahrt nach Nasserreith ging dann schnell von statten.

Da es noch früh am Tag war, fuhr ich bis Imst weiter, um Kilometer gut zu machen.

Auf dem Campingplatz unterhalb der Stadt fand ich ein schönes Plätzchen.

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18. Juli 2013 4 18 /07 /Juli /2013 12:32

Der Weg zum Schloss Hohenschwangau war recht kurz - ca. 10 Minuten - Die Touristen wurden schon mit Bussen auf die großen Parkplätze kutschiert. ich bin extra früher losgefahren, um nicht so lange an der Kasse anstehen zu müssen. Das gestaltete sich auch recht gut und schnell. Die Busladungen kamen erst nach mir...

Die Führung in deutsch begann dann aber doch erst um 10 Uhr, somit gab es noch Zeit, um Fotos zu machen und sich die Gegend anzusehen.

Die Führung wurde von einer jungen Frau durchgeführt, die erst ihren 3. Tag dort hatte. Vielleicht war sie deswegen so humorvoll und engagiert. war auf jeden Fall sehr nett und interessant. Gegen Mittag ging es dann weiter nach Biberwier. Die Landschaft durch die man fährt ist wirklich traumhaft und einmalig. Das wetter spielt zum Glück auch seit Tagen mit und es soll auch so bleiben. Toitoitoi...

In Bieberwier ist man dem 1. Pass (Fernpass) sehr nahe. Die Alpen und die Zugspitze ligen direkt am Fuße des Campingplatzes... Ist schon beeindruckend...

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