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1. Oktober 2011 6 01 /10 /Oktober /2011 15:42

    Sassnitz:

 

 Angekommen sind wir abends mit dem Zug in Sassnitz und haben in einer netten Pension übernachtet. Am nächsten Tag sind wir in den Jasmunder National Park, der nur wenige Kilometer entfernt ist gefahren. Hier sind wir an der Küste entlang "gelaufen", da Fahrräder in eingen bzw. in den meisten Teilen an der Küste nicht erlaubt sind. Davon abgesehen sind die Wege auch nicht gerade "Radfahrerfreundlich". Nichts desto trotz hat man von hier aus wunderschöne Ausblicke auf die Ostsee und die Kreidefelsen. Vogelliebhaber (Birdwatcher) kommen hier auch auf Ihre Kosten. Die Artenvielfalt, die dieses Naturschutzgebiet beheimatet lässt die Herzen höher schlagen. Neben dem Zug der Kraniche ins Winterquartier kann man überall verschiedene Gänsearten, Enten und viele andere interessante Beobachtungen erleben.

 

Am Königstuhl hat man die Möglichkeit an den Strand herunter zu gehen und die Kreidefelsen von unten zu betrachten. Der Ab- und Aufstieg scheint für einige Besucher sehr mühsam gewesen zu sein. Allerdings hat man zwischedurch immer wieder Möglichkeiten, eine kleine Rast einzulegen, falls die Kondition nachlässt. Das Nationalparkzentrum befindet sich ebenfalls am Königstuhl. Die € 6 pro Person Eintritt hielten mich allerdings von einem Besuch ab.

 

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Sassnitz bis Juliusruh:

 

Wir sind weiter entlang des Ostseeradwegs Richtung Kap Arkona gefahren. Der Weg führt enlang von Feldern und Wiesen in einer realtiv ruhigen und fast unbefahrenen Gegend. Gegen Abend kamen wir nach knapp 40 gefahrenen Kilometern in Juliusruh an und beschlossen auf dem dortigen Campingplatz zu übernachten. € 10 für zwei Personen inkl. Zelt waren angemessen.

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