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20. Juli 2010 2 20 /07 /Juli /2010 18:13

Nach einer äußerst stürmischen Nacht, in der wir und auch die anderen Zelter Angst um die Zelte hatten, küsste uns früh die Sonne wach. Jetzt hatten wir Zeit und konnten in Ruhe die Insel erkunden. Also rauf aufs Rad und über Wenningstedt und Kampen nach List. Auf Grund der Harley Days, die an diesem Wochenende auf Sylt stattfanden, hörte man überall die krachenden Motoren der Harleys. An jeder Ecke gab es Treffpunkte der Motorradfahrer, wo die Maschinen präsentiert wurden. Wir fuhren aber Abseits der großen Strasse direkt am Strand lang. In List angekommen haben wir bei der nördlichsten Fischbude (Gosch) Deutschlands ein paar Fischhappen zu uns genommen und haben die Gegend genossen. Auf der Rückfahrt haben wir uns in Kampen die Strassen der „Schönen & Reichen“ angesehen. Dort konnte man sehen, wie schlecht es den Deutschen doch geht J. Da wir die Sonnencreme vergessen hatten, merkten wir abends, dass die Sonne doch eine ganz Menge Kraft hat. Aber der Schaden hielt sich in Grenzen. Den Sonnen Untergang haben wir dann am schneeweißen Sandstrand mit dem blauen Meer genossen. Man muss wirklich nicht weit fahren, um in den Genuss von Schöner Landschaft zu kommen. Deutschland präsentiert schon eine Menge davon, man muss nur wissen wo.

 

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