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22. Juni 2011 3 22 /06 /Juni /2011 15:00

Ein schöner, sonniger Morgen! Herrlich so auf zu wachen. Direkt am See...Also haben wir ein langes Frühstück genossen, unsere Fahrräder von dem Dreck und Sand der letzten Tage gereinigt und wollten uns auf den Weg machen. Der Inhaber des Campingplatzes hielt mich auf dem Weg zum Ausgang an und verlangte mehr Geld, als dass wir gestern für den Platz und Dusche/ Toilette bezahlt hatte. Wir hätte ja noch das Waschbecken und das Spülbecken benutzt. Dafür wollte er nochmal 6 Euro haben. Naja, ich hatte keine Lust, mich mit Ihm zu streiten, da er auf einmal kein englisch mehr verstand....Also zahlte ich ihm das verlangte Geld.

Die Tour ging weiter durch Feldwege und Schotterpisten, die z.T sehr versandet waren und somit auch schwer zu befahren waren. Nach ca. 10 km war wieder eine normale Strasse in Sicht. Die schöne Umgebung, die wir gestern bestaunt hatten wurde wieder trister und sehr karg. Einsame Strassen durch mehr oder weniger verlassene Ortschaften begleiteten den Weg. Die Einzigen Lichtblicke waren die vielen Storchennester mit Ihren Jungen Störchen. Die waren zu hunderten am Wegesrand auf den Dächern oder Strommasten zu beobachten.

 

Endlich in der nähe von Jawolo angekommen suchten wir uns einen Platz zum zelten. Mitten in der Natur war das kein Problem. das Wetter war inzwischen auch sehr gut und warm, also Zelt aufgebaut, kurz etwas zu abend gegessen und dann ab ins Bett.

 

IMG_2051.JPG

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