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17. Juli 2013 3 17 /07 /Juli /2013 12:25

Gegen 9 Uhr bin ich, nachdem ich meine 7 Sachen gepackt hatte Richtung Füssen aufgebrochen. Es war nicht shr weit, aber ich wollte mir die Stadt und eines der Schlösser in ruhe ansehen.

Gegen 12 bin ich in Füssen gelandet. Ich hatte am Abend vorher schon ein Hotel in der City gebucht, sodass ich von dort aus nur kurze Wege zu den Sehenswürdigkeiten hatte. Heute habe ich mir aber erst einmal die Stadt angesehen - Morgen besichtige ich Schloss Hohenschwangau, da Neu Schwanstein etwas zu überlaufen ist.

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16. Juli 2013 2 16 /07 /Juli /2013 12:19

 Am wunderschönen Lech über Landsberg entlang konnte man schon in der ferne die Allgäuer Alpen erahnen. Nach zahlreichen Stopps - Aufgrund der wunderschönen und abwechslungsreichen Landschaft endlich am Lech Stausee einen Campingplatz gefunden. Nach 75 km und traumhaftem Wetter wollte ich nur noch duschen und etwas essen. Morgen geht es auf nach Füssen.

 

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15. Juli 2013 1 15 /07 /Juli /2013 12:14

Früh aufgestanden und dann im Café Dichtl lange gefrühstückt. Danach die Fugger Stadt besichtigt. Um 14 Uhr kam mein Fahrrad, welches ich mir der Bahn geschickt habe, an. Also zurück zum Hotel und alles ge- und bepackt. Um 15 Uhr Richtung Alpen aufgebrochen. Nach ca. 50 km Obermeitingen erreicht und dort wild gezeltet. Die ganze Nacht - alle halbe Stunde -  hat die Kirchenglocke geläutet. Echt nervig... Um 6 Uhr war es dann zu viel. Zelt eingepackt und weiter.

 

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14. Juli 2013 7 14 /07 /Juli /2013 12:09

14.7.2013 Anreise mit dem Zug von Hamburg nach Augsburg. 

Ankunft in Augsburg um 16.10.

Kurz im Hotelzimmer frisch gemacht und dann in den Biergarten Zeughaus.

Lecker gegessen und zwei Weizen getrunken. Danach eine kurze Stadt Besichtigung. Um 22 Uhr erledigt ins Bett gefallen.

 

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14. Juli 2013 7 14 /07 /Juli /2013 10:00

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Da ich mir schon immer vorgenommen hatte. mit dem Rad einmal über die Alpen zu fahren und mir Italien bei der letzten Reise gut gefallen hat, suchte ich mir im Frühjahr diesen Jahres diese Route aus. Allerdings mit einigen, kleinen Abweichungen über den Gardasee und über Padova - meiner Lieblingsstadt.


 

 

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19. August 2012 7 19 /08 /August /2012 17:01
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19. August 2012 7 19 /08 /August /2012 16:13

 

Ich habe das sonnige Wochenende genutzt, um eine kleine Tour an der Ostsee zu starten.

Also bin ich am Freitag Abend mit dem Zug von Hamburg nach Lübeck gefahren. Die Zugfahrt war entgegen meiner Erwartungen recht angenehm. Kaum Mitreisende. Also hatte ich genug Platz für mich und mein Fahrrad. Das es noch hell war und das Wetter angenehm, beschloss ich noch ein paar Kilometer zu fahren. Also aus Lübeck raus Richtung Travemünde...Es war wunderbar zu fahren, kaum Menschen auf den Straßen (die waren wahrscheinlich alle beim Essen ;-))

Gegen 20 Uhr erreichte ich, nachdem ich einige Kilometer hinter mich gebracht hatte, Neustadt in Holstein. Hier beschloss ich auf dem nächsten Campingplatz mein Lager aufzuschlagen. Der Platz war direkt am Wasser und wahnsinnig voll. Aber ein Plätzchen für ein kleines Zelt gibt es immer.

Ausgeruht bin ich am nächsten Morgen um halb neun Richtung Grömitz aufgebrochen. Ich kannte den Teil von Travemünde bis Fehmarn nur vom Auto aus und wollte ihn nun abfahren. Die Landschaft und die Gegend gefällt mir. Alles, bis auf die Tourihochburgen ist relativ naturbelassen und wirkt friedlich. Es war wunderschön dort entlang zu fahren. Gegen 12 Uhr war ich dann in Großenbrode, wo ich über die Fehmarnsund Brück nach Fehmarn kam. Ein kleiner Weg (eigentlich für Fußgänger) entlang der Brücke brachte mich auf die Insel. Hier fuhr ich als erstes nach Burg, da ich Wasser dringend benötigte und auch etwas essen wollte. Vorbei an kleinen Dörfchen, kam ich nach ca. 20 Minuten in Burg an. Hier ist immer viel Trubel. Eine Kollonne von MB SLK fuhr duruch die Innenstadt. es gab an diesem Wochenende ein Treffen dieser Autfahrerfreunde.

Schnell etwas zu essen besorgt und die Trinkflaschen aufgefüllt, wollte ich die Insel umfahren. Immer an der Ostsee entlang ging es mal durch Felder mal auf Schotter von Ortschaft zu Ortschaft. Sehr erholsam zu befahren. Vor allem sehr geeignet für Familien. Nach ca. 3,5 Stunden war ich wieder an der Fehmarnsundbrücke und beschloss einen Campingplatz zu suchen und ein wenig in der Ostsee zu baden. In Wulfen war einer ausgeschildert. Als ich ankam, war es ein riesiges Feriendorf mit tausenden von Plätzen. Aber es war sehr sauber und ordentlich. An der Kasse bekam ich dann einen Schock! € 20 für eine Nacht mit einem einmann Zelt....Wahnsinn. Ich wollte das Stück Land auf dem ich schlafen wollte doch nicht kaufen. Aber gut.... Ist trotz des Preises zu empfehlen. Es wird auf die ruhezeiten geachtet, Animation für Groß und klein ist gegeben und man bekommt dort alles, was man benötigt. Nach einem Bad in der Ostsee habe ich zu Abend gegessen und mir Gedanken über die Abreise gemacht, denn wenn diese Menschenmassen morgen abreisen wolllen, werden auch die Züge voll sein.

 

Morgen bin ich dann um 8.30 Uhr Richtung Großenbrode gefahren und habe den Zug genommen. Bis Lübeck war alles ok. Auf der Strecke wurde dann noch ein Zug angehängt...Mir ahnte böses. Ab Lübeck war dann wieder einmal Ausnahmezustand. Die Leute ließen einen nicht aussteigen, sondern drängten sich in die Züge. Die Fahrradabteile waren so voll, dass es kaum noch ein Durchkommen gab. Naja, nur noch knapp eine Stunde dachte ich...Und so war es auch. In Hamburg angekommen, bin ich auf dem kürzesten Weg nach Hause. Hinter dem Hauptbahnhof fanden noch die Cyclassics statt. Die armen Jungs und Mädels auf den Rädern taten mir bei der Hitze richtig leid.

 

Fazit: Die Strecke an der Ostsee bis nach Fehmarn ist sehr schön und erholsam. Absolute Empfehlung!

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29. Juni 2012 5 29 /06 /Juni /2012 20:03

Der Tag begann mit wunderschönem Sonnenschein. Der See vor unserem Zelt war idyllisch und beruhigend. Gegen 9 Uhr hatten wir unsere Sachen gepackt und uns auf den weg nach Karlskrona gemacht. Die Strecke dorthin war weiterhin eine Berg und Talfahrt. Der Gegenwind erschwerte die Fahrt zusätzlich. In Karlskrona waren gegen Mittag und machten einen kurzen Streifzug durch die Innenstadt und den Hafen, wo ein kleine Volksfest stattfand. Eigentlich wollten wir von hier aus mit einer Fähre "Inselhopping" bis Oskarshamn machen, aber die Fähren fuhren erst ab dem nächsten Tag. Was solls...

Also beschlossen wir weiter zu fahren und landeten 25 km später in Gänglestorp auf einem schönen und äußerst gepflegten Campingplatz. In der Nacht gab es ein Gewitter, welches uns aber nichts anhaben konnte. Die Ausrüstung hielt, was sie versprach.

 

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28. Juni 2012 4 28 /06 /Juni /2012 19:49

Die Sonne scheint! Endlich mit kurzärmligen Shirts fahren und die Sonne geniessen! Die Strecke führt entlang der vielbefahrenen Straßen entlang der wunderschönen Landschaft Schwedens. Karlshamn ist ein nettes, kleines Städtchen, indem wir auf dem Kirchplatz Kaffee, Kuchen und Kekse für € 1 gegessen und getrunken haben. Allerdings gestaltete sich die Weiterfahrt als sehr, sehr hügelig....die Oberschenkel fingen langsam an zu schmerzen, aber das Wetter machte es wieder wett. Nach 78 km sind wir in Ronneby gelandet, wo wir auf einem sehr schönen Campingplatz übernachtet haben. Die Aussicht über den See war einmalig.

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27. Juni 2012 3 27 /06 /Juni /2012 19:39

Um 9.30 machten wir uns auf den Weg Richtung Bromölla. das Wetter schien ok zu sein, obwohl der Wind nicht wesentlich nachgelassen hatte. ZUm Glück gab es nicht so viele Steigungen. Die Strecke nach Bromölla verlief entlang der E22, einer 4 Spurigen Stra0e mit einer Menge Verkehr. Es gab allerdings kleine Umwege, die das Fahren etwas angenehmer machten. Bromölla selbst ist weder hübsch noch einladend. So beschlossen wir recht zügig weiter nach Sölvesburg zu fahren. Sölvesburg ist ein nettes kleines Städtchen an einem wunderschönen See, allerdings ohne sonstige nennenswerten Highlights. Man bekam jedoch alles, für den täglichen Bedarf. Wir campten direkt am See und konnten viele Bekanntschaften mit den ortsansässigen Mücken machen ;-)

 

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