Der ADFC-Hamburg hat in einem gestern erschienenen Artikel die Einsicht des Bezirksamtes Altona und der Polizei gelobt, dass sich etwas an den Hauptverkehrspunken für Fahrradfahrer ändern soll, um ein vernünftiges Vorankommen zu ermöglichen. Den Artikel dazu findet Ihr hier: http://www.hamburg.adfc.de/home/detailansicht/news/zeichen-und-wunder/
Allgemein muss ich dazu sagen, dass die Beschilderung in den Städten Europas zum größten Teil sehr überflüssig und absolut kostspielig sind. Auf meiner letzten Tour in Italien war es dass selbe. Wenn man auf dem Radweg fuhr und eine Strasse, egal, wie klein und unwichtig sie war, überqueren wollte, stand am Anfang der Strasse ein Schild, dass hier der Radweg aufhört und 3 Meter weiter, dass hier der Radweg wieder beginnt. Das ist doch absoluter Schwachsinn. Haben die Kommunen (gerade in Italien) nicht andere Möglichkeiten, dass Geld sinnvoll zu investieren? Jeder kann doch 3 Meter weit sehen, um zu merken, dass dort der Radweg weiterführ. Die Fahrbahnbelag ist ja schon farblich markiert. Ich habe in einem kleinen Städtchen, durch dass ich 4 km gefahren bin, 35 solcher Schilder gezählt. Die Kosten dafür möchte ich gar nicht ausrechnen....
Meiner Meinung nach sollten die Kommunen darüber nachdenken, wie man das vorhandene Radwegenetz am sinnvollsten leiten kann und nicht allesmöglich mit verwirrenden Schildern zupflastern.
Wie ist Eure Meinung dazu?
Oder einfach eine Verkehrsleitkuh, wie auf dem Foto hinstellen